WÜRFELSPIELE (Klassiker)

Ein Würfelspiel ist ein Glücksspiel, das im Wesentlichen daraus besteht, dass mit einem oder mehreren Spielwüfeln ein bestimmtes Ergebnis erzielt werden muss. Bisweilen sind kombinatorische Fähigkeiten seitens des oder der Spieler erforderlich.

Viele Würfelspiele eignen sich als Anwendung der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Am weitesten verbreitet sind sechsseitige Würfel, wobei auf jeder Seite der Zahlenwert in Form von Augen (engl. Pips) dargestellt ist. Es gibt weiterhin Würfel mit anderen Anzahlen von Seiten (4 bis 40 Seiten und mehr), die in erster Linie in Rollenspielen verwendet werden.

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Escalero, Eskalero oder auch Eskalero Würfelpoker ist ein vom Kartenspiel Poker inspiriertes Würfelspiel, das in Österreich sehr weit verbreitet ist.

Würfelpoker ist eine Sammelbezeichnung für mehrere Formen des Poker-Spiels mit speziell gestalteten Würfeln. Die genauen Regeln der einzelnen Spielarten finden sich in den entsprechenden Spezialartikeln.

Chicago, seltener auch als Chikago bezeichnet, ist ein Würfelspiel, das mit drei Würfeln gespielt wird. Beim vor allem in Kneipen sehr beliebten Spiel wird nicht viel Spielmaterial benötigt – drei Würfel. So lässt sich das Trinkspiel relativ spontan spielen.

Immer eine 6 würfeln? Im Internet kursieren unzählige Hacks und Tricks um Würfel zu zinken. Wir gehen dieser Sache nach und testen das Tutorial ‚Wie man immer eine 6 würfelt‘.

Schwimmen oder Einunddreißig (regional u. a. auch Knack, Schnauz, Wutz, Bull und Hosn obi) ist ein Karten-Glücksspiel für zwei bis neun Personen. Der Name Einunddreißig (französisch Trente-et-un) bezeichnet aber auch einen Vorläufer von Siebzehn und Vier, bei dem eben 31 Punkte anstelle von 21 das beste Ergebnis sind.



KARTENSPIELE (Klassiker)

Spielkarten haben ihren Ursprung in Ostasien und entstanden wahrscheinlich erst im 12. bis 13. Jahrhundert. Frühe Abbildungen zeigen, dass die Karten ursprünglich gefaltet und nicht gefächert gehalten wurden, wodurch man annimmt, dass anfangs nur Glücksspiele, nicht aber Kombinationsspiele gespielt wurden.

In Europa sind Spielkarten seit dem späten 14. Jahrhundert in Italien und später auch in Frankreich überliefert. Im 15. und 16. Jahrhundert bildeten sich die heute bekannten Spielkartenblätter heraus, wobei das französische, das deutsche und das spanische Blatt die größte Verbreitung erlangten. Viele bekannte Kartenspiele entstanden in Frankreich und breiteten sich ab dem 17. und 18. Jahrhundert nach Deutschland und in andere Regionen aus.

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Beim beliebten Skip-Bo Kartenspiel ist strategische Vorgehensweise unerlässlich. Ziel des Spiels ist es, als erster Spieler die Karten seines Spielerstapels in der Reihenfolge 1-12…

Arschloch ist ein in vielen westlichen Ländern verbreitetes Kartenspiel, bei dem es darum geht, als erster seine Karten abzulegen, um zum König (oder auch Präsidenten) aufzusteigen. Die Regeln variieren je nach Region in ihren Details sehr.

Das Kartenspiel Solitär (auch bekannt als Patience oder Klondike) ist ein sehr bekanntes Computerspiel für eine Person das aber auch wunderbar alleine gespielt werden kann.

Schwimmen oder Einunddreißig (regional u. a. auch Knack, Schnauz, Wutz, Bull und Hosn obi) ist ein Karten-Glücksspiel für zwei bis neun Personen. Der Name Einunddreißig (französisch Trente-et-un) bezeichnet aber auch einen Vorläufer von Siebzehn und Vier, bei dem eben 31 Punkte anstelle von 21 das beste Ergebnis sind.